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Johann Sötefleisch

1608-1620

Auch der Nachfolger Papenburgers war ein Professor aus Helmstedt. Aber er ging einen anderen Weg bis zur Berufung als Generalsuperintendent in Wunstorf. Johan Soetefleisch wurde am 16. Oktober 1552 in seesen am Harz geboren. Seine Eltern waren ehrenwete und  rechtschaffende Leute. Zuerst besuchten Soetefleich die Schule in seiner Vaterstadt, dann kam er nach Gandersheim. Von dort wechselte er nach Braunschweig und später nach Gosler. Über seine Lehrer wissen wir nichts. Auf diesen strebsamen jungen Mann wurde der Landesführst aufmerksam. Er setzte ihm ein Stripendium aus und schikte ihn auf die Klosterschule Riddagshausen. 1571 wurde er bei der Gründung des Pädagogiums illustre in Ganderheim nach dort gewiesen, wo ihm das Kontoramt übertragen wurde. Im gleichen Jahr ging er zusammen mit dem Pädagogium nach Helmstedt. Nach vor Eröffnung der Universität erhielt er dn Ruf als Kontor nach Halberstadt zurück. Am 25. April 1578 promovierte er dort zum Magister und Doktor phil. Nach dem Examen erhielt Soetefleisch den Ruf als Rektor der Schule zu Burg bei Magdeburg, aber er kehrte bald wieder nach Helmstedt zurück. Hier erhielt er grichische Vorlesungen und 1581 wurde er ordentlicher Professor für Dialektik und Ethik. 6 Jahre heiratete er am Tage Simonius Judä (28. 10 1582) in Helmstedt. Leider ist der Name seiner Frau unnbekannt geblieben. Einer seiner Shöne war Rektor an der Schule in Wunstorf. 1587 trat Soetefleisch auf Wunsch des Herzoges zur theologischen Fakultät über. Als dann 1588 die Komission für die Generalkirchenvisitation gebildet wurde, wurd er Mitglied dieser Komission. Er war damals bereits als Generalsuperintendent von Göttingen in Aussicht genommen. Dieses Amt trat er am 11. März 1589 an. Sein Sitz war in München. Zwölf Jahre hat er sein Amt in münden geführt, dann siedelte er im Jahre 1600 nach Usler über. Im Jahre 1608 vertauschte er dann die Generalsuperintendentur von Göttingen mit derjenigen von Calenberg. Es waren keine Jahre ungetrübten Glücks. Immer wieder hatte er Streit mit seinem Kollegen Leseberg. Eine langwierige Erkrankung hat ihm in seinem letzten Lebesjahren viel zu schaffen gemacht. Am 19. Mai 1620 vestarb er sanft und friedlich. Seine größte Tat ist sein Katechismus, den er etwa um 1600 herausgab und der noch im 19. Jahrhundert in Kraft war.

Johannes Sötefleisch war laut seiner Leichenpredigt schon Kantor am Gymnasium in Gandersheim, als er selber dort noch Schüler war und ging nach seinem Studium in Helmstedt als Kantor nach Halberstadt.
Eine Zusammenfassung der Leichenpredigt gibt es hier: https://www.zedler-lexikon.de//index.html?c=blaettern&bandnummer=38&seitenzahl=189  

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