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Alfred Klatt

1966-73

Alfred Klatt ist geboren am 23. Dezember 1908 in Puppen, Kreis Ortelsburg (Ostpreußen) als Sohn der Eheleute Reinhard Klatt, Pfarrer, und Helene Klatt geb. Benkmann. Von 1916-1919 besuchte Klatt die Volksschule in Stradauen, Keis Lyck. In den Jahren 1919-20 ging er zum Friedrichkollegium in Königsberg/Preußen und von 1920-29 besuchte er das humanistische Gymnasium (ErnstMoritz-Arndt-Schule) in Lyck. Nach bestandenem Abitur studierte er Theologie 1929-31 in Königberg, 1931-32 in Tübingen und 1932 -34 in wieder in Königsberg/Preußen. Im März 1934 legte er das erste theologische Examen in Königberg ab dem im September 1936 das 2. Examen ebenfalls in Königsberg folgte. Am 4. Oktober 1936 wurde er in der Schlosskirche zu Köigsberg ordiniert. Seine erste Pfarrstelle trat er am 1. April 1938 in Marienfeld Krs. Osterode/Ostpreußen an. Am 15. Mai 1939 wurde er Wehrmachtspfarrer und zugleich Standortpfarrer in Braunsberg/Ostpreußen. Ab 1. September 1939 war er Kriegsteilnehmer; während des Polenfeldzuges Kriegslazarettpfarrer. Von Dezember 1939 bis November 1940 tat er Dienst als Standortpfarrer in Danzig. Danch wurde er Divisionspfarrer bei der 18. Panzerdivision und nahm am Russlandfeldzug bis 1944 teil. Dann kam seine Versetzung am 1. Oktober 1944 als Divisionspfarrer zur 305. Infanteriedivision in Italien. Hier erlebte er das Kriegsende, kam in amerikanische Kriegsgefangenschaft und wurde im Juli 1945 nach Stade entlassen. Im Januar 1946 trat er seine erste Pfarrstelle in Niedersachsen in Bad Nenndorf an. 

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