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Kurt Schmidt-Clausen

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1955 - 1961

Kurt Schmidt-Clausen ist am 1. Oktober 1920 in Hannover als Sohn: des Regierungsangestellten Wilhelm Schmidt-Clausen, und seiner Frau Alwine geb. Wieckert geboren. Im Jahre 1927 wurde er in die Bürgerschu­le I in Hannover (Burgstraße) eingeschult. 1931 wechselte er zur Hindenburgschule in Hannover und machte dort 1939 sein Abitur.

In den Jahren 1943/44 studierte er an der 'Universität Wien Theolo­gie und ging für die Jahre 1946-1948 nach Göttingen. 1948 ging er nach England und war dort am Christ College der Universität Oxford als Studierender eingeschrieben. Im Jahre 1949 kam er aber nach Göttingen zurück. Ende dieses Jahres legte er sein erstes theologisches Examen ab. Seine Studien vervollkommnete er in der Zeit: von Ende 1949 bis Ende 1951 am Predigerseminar in Loccum. Dort legte er das zweite Examen ab und wurde gleichzeitig zum Pastor ordiniert. Er bekam eine Stelle als Pastor collaborator an der Neustädter Hof- und Stadtkirche in Hannover. 1952 wurde er ordentlicher Pfarrer an dieser Kirche und gleichzeitig arbeitete er halbtägig im Landeskirchenamt zu Hannover als geistlicher Hilfsarbeiter. Während des Jahres 1954 nahm er an der II. Welt­kirchenkonferenz in Evanston (USA) teil. Nach dieser Zeit wurde er als Pastor nach Wunstorf auf die 3. Pfarrstelle versetzt. 1957 war er abermals Teilnehmer einer internationalen Versamm­lung, es war die III. Vollversammlung des Lutherischen Weltbun­des in Minneapolis (USA). 1959 wurde er zum stellvertretenden Generalsekretär des Lutherischen Weltbundes mit Sitz in Genf (Schweiz) gewählt. Noch zwei Jahren erfolgreicher Tätigkeit wur­de er zum Generalsekretär dieses Weltbundes gewählt. Noch der Rückkehr nach Deutschland promovierte er 1961 zum Doktor der Theologie in Göttingen. Noch im gleichen Jahr wählte ihn die Versammlung des Klosters Amelungsborn zum Konventualen und er nahm als Delegierter an der III. Weltkirchenkonferenz in Delhi (Indien) teil. 1963 besuchte er die IV. Vollversammlung des Lut-herischen Weltbundes in Helsinki (Finnland). Wegen seiner vielfältigen Arbeiten im internationalen kirchlichen Leben ver­lieh ihm der Präsident der Bundesrepublik Deutschland im Okto­ber 1965 das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern des Verdienst­ordens der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt folgte eine Reihe ehrenvoller Berufungen, 1966 ernannte ihn die Kirchenleitung der Landeskirche Hannover zum Oberlandeskirchenrat. 1968 war er wie­der Teilnehmer an der Weltkirchenkonferenz in Uppsala (Schweden) und gleichzeitig erfolgte seine Wahl zum Vorsitzenden der Gesell­schaft für Niedersächsische Kirchengeschichte. Im Jahre 1969 kam die Wahl zum Vorsitzenden des Evangelischen Presseverbandes Nie­dersachsen-Bremen hinzu. Am 1. Dezember 1970 erfolgte die Ernen­nung zum Landessuperintendenten für den Sprengel Osnabrück. im gleichen Jahr wurde er zum Mitglied des Exekutivkomitees des Lutherischen Weltbundes gewählt. Am 19. Juli 1971 wurde er als Abt des Klosters Amelungsborn eingeführt. Im Abstand von mehre­ren Jahren erfolgten dann noch einige ehrenvolle Berufungen. 1972 wurde er Evangelischer Vorsitzender der Ev.-kath. Gebiets­kommission für Norddeutschland. 1976 kam die Wahl zum Vorsitzen­den des Landesarbeitsausschusses für den Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt und 1980 diejenige zum Vorsitzenden der Gesell­schaft für christlich--jüdische Zusammenarbeit e. V. mit Sitz in Osnabrück.

Kurt Schmidt-Clausen verheiratete sich am 2. März 1943 mit Erika geb. Rokahr. Aus der Ehe gingen 1 Sohn und 1 Tochter hervor.

Zum 1. August 1982 ging Landessuperintendent D. Kurt Schmidt­-Clause aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig in Pension. Er wählte als seinen Altersruhesitz seine Vaterstadt Hannover.

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