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Polykarp Lyser

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1687-1708

Polycarp Lyser entstammte einer berühmten Theologenfamilie. Sein Vater Friedrich Wilhelm Lyser war Oberdomprediger in Magde­burg. Seine Mutter hieß Christina Margarete Malsien und war eine Tochter des Kanzlers im Erzbistum Magdeburg. Sein Großvater war der kurfürstlich sächsische Oberhofprediger D. Polycarp Lyser und sein Urgroßvater Caspar Lyser war ein Schüler Luthers. Am 1. Juli 1656 wurde Polycarp Lyser (Leiser) in Halle geboren. Zuerst erhielt er in seinem Vaterhaus privaten Unterricht. Nach kurzem Besuch einer öffentlichen Schule nahm ihn sein Vater aber doch wieder ins Haus. Mit 15 Jahren bereits bezog er die Univer­sität Jena. Hier hörte er Orientalia, Mathematica und Physica. Nach 1 1/2 Jahren ging er nach Hamburg. 1674 rief ihn sein Vater wieder nach Hause, damit er hier Privatunterricht bei dem Philo­sophen Pott bekäme. 1675 zog er nach Leipzig, um seine theologi­schen Studien fortzusetzen.

Am 27. Januar 1675 promovierte er zum Magister der Philosophie. 1680 verließ er Leipzig wegen der herr­schenden Pest und ging nach Rinteln. Es zog ihn aber wieder nach Leipzig, wo er schon 1681 seine Studien fortsetzte. Im März 1683 wurde er Assessor der philosophischen Fa­kultät.

1683 verlangte die Gemeinde zum Heiligen Geist in Magde­burg ihn zum Pastor. Er nahm die Stelle an, blieb aber nur zwei Jah­re. Er war erst 31 Jahre alt, als ihn Herzog Ernst August 1687 zum Superintendenten und Stiftssenior nach Wunstorf berief. Bald nach seinem Dienstantritt in Wunstorf heiratete er am 29. Juli 1688 die Tochter des Oberhofpredigers Barkhaus, Margarethe Mag­dalena, in der Schloßkirche zu Hannover. Nach dem Tode sei­nes Schwiegervaters, der außer Oberhofprediger auch zugleich Ge­neralsuperintendent in Hannover war, erhielt er die Generalsuperin­tendentur Calenberg im Jahre 1695.

1690 war er Doktor theol. gewor­den und 1698 zugleich Konsistorialrat. Über sein Wirken als Gene­ralsuperintendent wissen wir nichts. Im Juni 1700 wurde er zum Professor der Theologie nach Halle berufen. Dieses Angebot lehnte er jedoch ab.

Am 7. Juni 1699 starb seine erste Frau. Beerdigt wurde sie am 21. 6.1699 in Hannover. Am 20. Januar 1702 verheiratete er sich zum zweiten Mal mit Philip­pine Müller, Tochter des Amtmanns zu Herzberg. Bis zum Jahre 1708 blieb Lyser in Wunstorf, dann erhielt er die bedeutendere Stellung eines Generalsuperintendenten in Celle. Am 11. Oktober 1725 starb er nach jahrelanger Krankheit im 70. Lebensjahr.

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