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Frouwentränen – Liebe & Leid, Verehrung und Verbannung - Flötenkonzert in der Stadtkirche am 5.11.2021

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  • Frouwentränen – Liebe & Leid, Verehrung und Verbannung - Flötenkonzert in der Stadtkirche am 5.11.2021

Unter diesem anziehenden Titel findet am Freitag, den 5. November 2021 um 19.30 Uhr in der Stadtkirche das nächste Konzert im Rahmen des 1150. Stiftsjubiläums statt. Das Blockflötenensemble Trio Viaggio spielt Musik von Hildegard von Bingen, William Byrd, Johann Mattheson, John Playford und anderen. Der Eintritt beträgt 16 €uro, ermäßigt 12 Euro.

Eintritt nur für Geimpfte und Genesene - 2G.

Flyer zur Reihe

Anmeldung

Trio Viaggio – das sind drei Frauen mit mehr als zwanzig Blockflöten, die sich mit dem Publikum auf eine spannende Zeitreise durch die Jahrhunderte begeben – vom Mittelalter über Renaissance und Barock bis zur Moderne.

Zahlreiche Konzerte und Festivalauftritte erfolgten bisher in Deutschland, der Schweiz, Italien und Ungarn, u. a. beim Düsseldorfer Altstadtherbst, der Tagung der „projektgruppe neue musik bremen“, der Zürcher Biennale „Spotlights“ der European Recorder Player Society ERPS e.V., dem Kongress der European Recorder Teachers Association ERTA in Köln, „Musica insieme Panicale“ und dem italienischen Sender RAI, sowie Rundfunkaufnahmen mit den Ensembles Weser-Renaissance und Orlando di Lasso.

Unter dem Titel „Neue Musik aus alter und neuer Zeit“ liegt dabei ein besonderer Schwerpunkt auf dem Spannungsfeld von Alt und Neu. Ein großes Anliegen ist die direkte Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten, so dass mehrere Werke für und mit dem Trio Viaggio entstanden: Von Samir Odeh-Tamimi „Ahínnu" (2001), Joachim Heintz „Beschwörung" (2003), Ezzat Nashashibi „Topos" (2005), Hindemith-Preisträger Sascha Lino Lemke „Sirènes fumeuses" (2011) und Erwin Koch-Raphael „composition no. 76 (madrigal)" (2018). Gewürdigt wurde die Arbeit des Ensembles bisher mit ersten Preisen beim „Bremer Kammermusikwettbewerb“ und beim Nachwuchswettbewerb der „Internationalen Festwoche der Alten Musik Bad Wimpfen“. Die Debut-CD erschien bei Coviello Classics. Das aktuelle Album „Frouwentränen - Love & Loss, Esteem & Exile" ist im September 2020 bei Perfect Noise erscheinen.

www.trio-viaggio.de

Das Programm ist auch auf CD erschienen:

Drei Frauen, 20 Flöten und ein magischer Tanz durch sechs Jahrhunderte mitreißender Flötenmusik – von Dufay über Playford und Boismortier bis zu zwei Ersteinspielungen zeitgenössischer Werke.

„Das Trio Viaggio bewegt sich gekonnt und scheinbar mühelos durch die verschiedenenStimmungen und Jahrhunderte. Hinzu kommt der stete Wechsel zwischen den Blockflötenin verschiedenen Tonlagen, aber auch aus verschiedenen Epochen. Der Klang des Trioserscheint dabei immer rund und bestens ausbalanciert. Auch an Virtuosität lassen die drei Musikerinnen es nicht mangeln. Eine vielseitige und kluge musikalische Reise durch dieJahrhunderte und das Thema Frauentränen in all seinen Facetten.“

http://www.klassik-heute.com

Annette John

studierte zunächst in Würzburg bei Bernhard Böhm, anschließend in Bremen bei Han Tol an der Hochschule für Künste und bestand 2004 das Konzertexamen mit Auszeichnung.

Sie konzertiert im In- und Ausland, u. a. mit den Ensembles Weser-Renaissance, Orlando di Lasso, Concerto Palatino,Concerto Brandenburg, Oh-Ton Oldenburg, der Hannoverschen Hofkapelle, dem Orchester des Boston Early Music Festivals, Ensemble Passaggiata, der Bremer Ratsmusik und der Hamburger Ratsmusik.

Ihr Interesse gilt sowohl der Alten als auch der Neuen Musik. In Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten spielte sie mehrere Uraufführungen, ferner wirkte sie bei zahlreichen CD- und Rundfunkaufnahmen sowie Opernproduktionen am Bremer Theater am Goetheplatz und dem Oldenburger Staatstheater mit.

Annette John ist mehrfache Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben, u. a. beim Schmelzer-Wettbewerb Melk 2005 sowie dem Wettbewerb der Preußischen Kulturstiftung Berlin 2003 (Ensemble Passaggiata) und 2006 (Solistenpreis).

Als Dozentin ist sie an der Universität Oldenburg tätig; von 2007 bis 2013 war sie Lehrbeauftragte an der Hochschule für Künste Bremen und von 2008 bis 2012 Vizepräsidentin der European Recorder Players Society (ERPS e.V.).

Weitere Informationen finden Sie auch unter www.annettejohn.de

Barbara Heindlmeier

(Blockflöte/Zink) wuchs in Oberbayern auf und lebt heute in Bremen. Ihr Spiel, „das sich ebenso durch gedankliche Tiefe, musikalische Intelligenz, virtuose Brillianz und eine selten so gehörte Beherrschung der Farbpalette auszeichnet“ (Windkanal) ist dabei „bei aller aufblitzender Virtuosität eher poetisch als exaltiert“ (Image Hifi). Mit der Weltersteinspielung der wiederentdeckten barocken Blockflötensonaten von A.H. Schultzen legte sie ihr solistisches Debüt vor (Raumklang 2015), das international von Publikum und Presse begeistert aufgenommen wurde.

Aktuell widmet sie sich zunehmend spartenübergreifenden und geschichtendarstellenden Programmen wie „Kokopelli – ein seltsamer Vogel“ (2021), „Music is the Cure!“ (2020) oder „Gespräche mit dem Teufel“ (2019). Konzertierend kann man Barbara Heindlmeier als Blockflötistin und Zinkenistin mit Alter und Neuer Musik europaweit vor allem als Solistin und Kammermusikerin erleben. Konzertreisen führten sie bisher u.a. an die Konzerthäuser Wien und Madrid und zu den Festivals Trigonale, Stockstädter Blockflötenfesttage und Alte Musik Live. Neben der Verwirklichung ihrer Herzensprojekte mit dem von ihr mitbegründeten Ensemble „La Ninfea“ ist sie auch als Assistentin und künstlerische Leiterin bei unterschiedlichen Barockorchestern und -ensembles tätig.

Ihre Ausbildung als Blockflötistin erhielt sie u.a bei Dorothee Oberlinger an der Universität Mozarteum Salzburg und bei Han Tol an der Hochschule für Künste Bremen sowie als Zinkenistin u.a. bei Gebhard David an der Hochschule für Künste Bremen. Außerdem studierte sie Psychologie an der Universität Salzburg und schloss eine Ausbildung in rezeptiver Musiktherapie (GIM) ab, was ihr weitere Zugangsebenen zu Wirkung von Musik eröffnet. Auszeichnungen erhielt sie u.a. von der Stiftung ARTS e.V. Traunstein sowie als Gewinnerin des Biagio-Marini-Wettbewerbs (Kammermusik) und als Stipendiatin verschiedener Förderprogramme. CD-Aufnahmen erschienen bei Thorofon, Raumklang, CPO, Perfect Noise und Sony.

www.barbaraheindlmeier.de

Tanja Ofterdinger (geb. Peemöller),

geboren in Jakarta (Indonesien) und aufgewachsen in Aumühle bei Hamburg, lebt heute in Buxtehude.

Ihre besondere Leidenschaft gilt der Musik des Mittelalters. Wertvolle Erfahrungen machte sie in den Meisterkursen von Pedro Memelsdorff, Maurice van Lieshout und Kees Boeke, sowie im Kurs Improvisation in der Alten Musik mit William Dongois.

Sie ist auch geprägt durch ein großes Interesse an der Neuen Musik. Ihre Experimentierfreude an neuen und „ungewöhnlichen“ Klängen und ihre Improvisationslust führten in Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten wie Ezzat Nashashibi,  Christoph Ogiermann, Samir Odeh-Tamimi, Joachim Heintz, Sascha Lino Lemke, Erwin Koch-Raphael zu einer Reihe von Uraufführungen. Dabei schlägt sie gern eine Brücke zwischen Alt und Neu. Weitere  flötistische und folkloristische Impulse erhielt sie als Straßenmusikerin während einer längeren Reise durch Spanien, Frankreich, England und Ungarn.

Tanja Ofterdinger verfügt über ein breit gefächertes Repertoire der Blockflötenmusik, das sowohl Standardwerke Alter Musik als auch zahlreiche zeitgenössische Kompositionen umfasst.

Nach ihren Studien an der Hochschule für Künste in Bremen bei Prof. Han Tol und Prof. Dan Laurin folgte eine rege solistische und kammermusikalische Konzerttätigkeit, die sie durch viele Städte in Deutschland und Europa führte. Auftritte und Rundfunkaufnahmen erfolgten unter anderem mit den Ensembles Weser-Renaissance und Orlando di Lasso, der Capella Orlandi, der Kammer-Sinfonie Bremen, dem Hamburger Barockorchester, Ensemble Schirokko Hamburg.

Nach jahrelanger Unterrichtstätigkeit an verschiedenen Musikschulen übt Tanja Ofterdinger heute eine private Lehrtätigkeit für Blockflöte und Klavier in Buxtehude und Umgebung aus.

www.ofterdinger.eu

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